Oberarzt (m/w/d) Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Jobbeschreibung

Bad Hersfeld, Hessen, Deutschland
Klinikum Bad Hersfeld GmbH
18.04.2024
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sind ein leistungsstarker Verbund von 4 Kliniken im Landkreis Hersfeld-Rotenburg. In öffentlicher Trägerschaft bündeln wir das gesamte Spektrum der medizinisch-pflegerischen Versorgung unter einem Dach. Das Wort "Stillstand" ist für uns ein Fremdwort. Veränderungen, Innovationen und eine stetige Verbesserung gehören zu unserem Selbstverständnis.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Termin einen

Oberarzt (m/w/d) Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klinikum Bad Hersfeld | Vollzeit und Teilzeit

Die nach den modernsten medizinischen Gesichtspunkten ausgestattete Klinik verfügt über 31 Planbetten. Gynäkologisch werden alle Operationsverfahren im Fachgebiet mit Schwerpunkt Karzinomchirurgie sowie Inkontinenz-, Descensus- und Mammachirurgie durchgeführt. Endoskopische Operationsverfahren (Hysteroskopie, Laparoskopie, LAVH, LASH, TLH) haben ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert.

Wir führen das Mammographie-Screening in unserem Hause durch. Für die weiterführende Diagnostik steht ein hochmodernes Mammographiegerät einschließlich Mammotom® zur Verfügung.

Bei jährlich ca. 900 Geburten werden in modern ausgestatteten Entbindungsräumen mit Gebärwanne und Entbindungsbetten familienfreundliche und natürliche Methoden unter Anwendung zeitgemäßer Überwachungs- und Dokumentationsverfahren praktiziert.
Die Klinik ist gemeinsam mit der Neugeborenen-Intensivstation der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin als Perinatalzentrum (Level III) anerkannt.

Das Klinikum Hersfeld-Rotenburg in kommunaler Trägerschaft mit seinen Standorten Klinikum Bad Hersfeld, Orthopädische Klinik Bad Hersfeld, Herz-Kreislauf-Zentrum Rotenburg (HKZ) und Klinik am Hainberg (Fachklinik für Psychosomatik) steht für stationäre Hochleistungsmedizin mit über 20 Fachabteilungen und einem ebenso breiten ambulanten Angebot über unser MVZ. Über 3.100 Mitarbeiter versorgen jährlich etwa 40.000 Patienten stationär sowie 145.000 ambulant und tragen so maßgeblich zur regionalen Gesundheitsversorgung bei.

bit.ly/3NGPzQQ